12
Dez
2006

Subventionsmeister

Die BRD ist mal wieder Spitze, und zwar im Zahlen von Subventionen an Unternehmen. 20 Mrd. EUR waren es 2005, so die EU-Kommission laut FR von heute. Insgesamt sind in der EU 64 Mrd. gezahlt worden (1,5 Prozent weniger als im Vorjahr), Frankreich 10, Italien 6, Großbritannien 5. Deutschland zahlt damit viermal so viel Geld wie alle neuen EU-Mitglieder in Ost- und Mitteleuropa. Anteil der Subventionen an der Wirtschaftsleistung: 0,6 Prozent in der EU, 0,9 in der BRD.

Wettbewerb im Gasmarkt

Eon Ruhrgas will ab Oktober 2007 aus den aktuell vier Marktgebieten nur noch zwei machen und so den Forderungen der Regulierer nachkommen, schreibt die FR heute unter Berufung auf Eon. Das soll den Marktzugang für Wettbewerber vereinfachen. Eine vollständige Zusammenlegung sei nicht möglich, so Eon, weil in beiden Marktgebieten unterschiedliche Gasgüten gelten.

RWE RAG Saar-Ferngas

Gegen die Übernahme der RAG-Tochter Saar-Ferngas durch RWE hat das Bundeskartellamt "schwere Bedenken" angemeldet und droht mit Untersagung.

FR von heute unter Berufung auf das Amt.

Sachalin 2

Nach einer Meldung in der FR von heute hat Shell nach Monaten der Diskussion, in denen die russische Regierung mit Vorwürfen in Sachen Umweltschutz argumentierte, nachgegeben und zugestimmt, seinen 55prozentigen Anteil am 17 Mrd. EUR teuren Gas- und Öl-Projekt deutliche zu verringern.

7
Dez
2006

Einkommen driften weiter auseinander

So lautet die Überschrift des Aufmachers im aktuellen Newsletter der Böckler-Stiftung. Berichtet wird über den neuen Verteilungsbericht des WSI, der sich mit der Nettolohnquote http://de.wikipedia.org/wiki/Nettolohnquote und dem privat verfügbaren Volkseinkommen (= BIP) http://de.wikipedia.org/wiki/Volkseinkommen beschäftigt. Die Lohnquote gibt den Anteil der Einkommen aus unselbstständiger Arbeit am BIP an, Nettolohnquote ist also nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben.

Die Nettolohnquote betrug 2005 nach WSI-Angaben nur noch 41,2 % des BIP, der niedrigste Wert seit 1960 (55,8 % in Westdeutschland). 1991 lag sie für Gesamtdeutschland noch bei 48,1 % und im ersten Halbjahr 2006 sogar unter 40 % (38,1 %), so dass laut WSI die Gefahr besteht, dass dieser Wert für das gesamte 2006 unter 40 % bleibt. Gründe: Arbeitslosigkeit, niedrige Lohnsteigerungen, Ausbreitung des Niedriglohnsektors, Zusatzbelastungen für Arbeitnehmer etwa bei der Krankenversicherung. Die Einkommen aus Gewinnen und Vermögen, die nur eine relativ kleine Gruppe der Bevölkerung in nennenswerter Größe bezieht, steigt hingegen und liegt aktuell bereits bei einem Drittel des BIP. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Veränderung bei den Steuerbelastungen: Die Lohnsteuerbelastung ist zwischen 1960 (Westen) und 2006 von 6,3 % auf 18 % gestiegen, die Steuerbelastung von Gewinn- und Vermögenseinkommen hingegen von 20 auf 6 % gesunken. Selbst wenn nur der Vergleich mit 1991 (Gesamtdeutschland) gezogen wird, bleibt die Tendenz deutlich, damals betrug die Steuerbelastung der Arbeitseinkommen 17,2 %, die der Vermögen und Gewinne 7,7 %. Und das bei steigenden Bruttogewinnen der Unternehmen: von 238,4 Mrd. EUR 1996 auf 420 Mrd. EUR 2005. Und bei sinkenden Unternehmenssteuern: Laut Bundesfinanzministerium, so ein weiterer Artikel im Newsletter, ist der maximale Grenzsteuersatz aus Körperschafts- und Einkommenssteuer sowie Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag für Personengesellschaften seit 2000 von 54,5 % auf 45,7 % gesunken und für Kapitalgesellschaften von 51,8 auf 38,7 Prozent. Für 2008 geplant ist die Senkung für beide Unternehmensgruppen auf 29,8 %.

www.boecklerimpuls.de

Arbeitskosten

Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) Nr. 509 vom 07.12.2006:

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes zahlten Arbeitgeber im dritten Quartal 2006 im produzierenden Gewerbe und in den marktbestimmten Dienstleistungsbereichen kalenderbereinigt 0,5% mehr für eine geleistete Arbeitsstunde als in dem entsprechenden Vorjahresquartal. Im Vergleich zum Vorquartal verteuerte sich eine Arbeitsstunde saison- und kalenderbereinigt um 0,1%. Die moderate Entwicklung der Arbeitskosten setzte sich damit fort.

Für das zweite Quartal 2006 liegen Ergebnisse des Arbeitskostenindex für fast alle Mitgliedstaaten der Europäischen Union vor. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2005 sind die Arbeitskosten in Malta und Deutschland kalenderbereinigt mit + 0,7% am geringsten gestiegen. Im Euro-Währungsgebiet stiegen sie mit + 3,1% und in der Europäischen Union mit + 2,4% deutlich stärker an. Das Wachstum der Arbeitskosten in Frankreich lag mit + 3,5% ebenfalls deutlich über dem Anstieg in Deutschland. Die höchste Veränderungsrate der Arbeitskosten verzeichnete Lettland (+ 22,7%).

Seit dem Jahr 2000 bis zum zweiten Quartal 2006 ist die Kostenbelastung der Arbeitgeber für eine geleistete Arbeitsstunde in keinem Mitgliedstaat der Europäischen Union geringer gestiegen als in Deutschland. Während in Deutschland die Arbeitskosten kalender- und saisonbereinigt um 9,8% stiegen, betrug das Wachstum in der Europäischen Union 22,3%. Sowohl die Bruttolöhne und -gehälter als auch die Lohnnebenkosten trugen zu dieser Entwicklung bei. Der Anstieg der Bruttolöhne und -gehälter lag in der Europäischen Union mit + 22,3% über dem Wachstum in Deutschland (11,7%). Noch deutlicher sind die Unterschiede bei den Lohnnebenkosten. Sie sind in der Europäischen Union seit 2000 mit + 23,3% deutlich stärker gestiegen als in Deutschland (+ 3,5%).

Der Arbeitskostenindex misst die Entwicklung der Arbeitskosten je geleistete Stunde in der jeweiligen Landeswährung. Die Zeitreihen von Staaten außerhalb des Euro-Währungsgebiets sind daher nicht währungsbereinigt.

PM im Netz

Frühere Artikel im Blog zum Them

6
Dez
2006

IKB-Bank-Research zu den Energiepreisen

Beim Aufräumen fiel mir das Magazin „Unternehmerthemen“ der Deutschen Industriebank IKB vom April 2005 in die Hände, dass sich u.a. der Entwicklung der Energiepreise im Jahr 2005 widmet. Der Artikel ist auch jetzt noch mit Interesse lesbar, zumal es doch immer interessant ist, die Richtigkeit von Prognosen zu überprüfen.

Analyst Heinz-Jürgen Büchner schreibt, dass sich die Energiepreise 2004 weltweit teils erheblich verteuert hätten, wofür er rationale wie spekulative und emotionale Gründe ausmacht. So sei das Welthandelsvolumen 2004 um zehn Prozent gewachsen, für das laufende 2005 erwartete Büchner damals 6,5 Prozent (tatsächlich dürften es über sieben Prozent gewesen sein). Das bedeutet natürlich entsprechend höheren Rohstoffverbrauch (Erdöl) und Produktions- sowie Transportvolumen (Energieverbrauch). Während es einige westeuropäische Staaten, darunter insbesondere die BRD, geschafft hätten, so Büchner, ihren Primärenergieverbrauch vom Wirtschaftswachstum abzukoppeln, seien die USA hier stark im Hintertreffen.

Für die nächsten Jahre erwartet der Analyst insgesamt einen wesentlichen Anstieg im Weltprimärenergiebedarf wegen der ungebrochenen Wachstumsdynamik in Asien (China, Indien u.a.), dem Aufholprozess in Lateinamerika, dem Nachholbedarf vieler Entwicklungsländer und der stabilen bis steigenden Nachfrage in den USA. Weil von den fünf größten Erdölverbrauchern (USA, China, Japan, Russland, Deutschland) lediglich Russland mehr fördert als es verbraucht, bleiben die führenden Wirtschaftsnationen weiter auf Importe angewiesen. Die bekannten Erdölreserven liegen aber überwiegend in wirtschaftlich und sonst wie instabilen Regionen, alleine zwei Drittel der Ende 2003 bekannten Vorräte im Nahen Osten, weitere zehn Prozent in Afrika sowie Lateinamerika. Saudi-Arabien alleine hat 25 % der bekannten Reserven, zehn Prozent liegen im Irak. Büchners Fazit: 2005 und mittelfristig sei kein Rückgang des Erdölpreises zu erwarten.

Beim Erdgas sei die Verteilung der bekannten Reserven zwar etwas gleichmäßiger (OPEC nur knapp 50 %, davon aber fast zwei Drittel im Bereich Iran/Qatar, 40 % im Nahen Osten, 32 % in Osteuropa), aber Büchner prognostiziert dennoch einen tendenziell höheren Preis. Denn es seinen zwischen 2000 und 2005 weltweit eine Reihe neuer Erdgaskraftwerke in Betrieb genommen worden und eine Reihe von Modernisierungen ebenfalls auf Erdgasbasis erfolgt. GB werde in den nächsten Jahren vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur.

Beim Kohlepreis wirke sich die hohe Stahlproduktion verteuernd aus, ebenso wie die Nachfrage Chinas (auch wieder wegen Stahl), dass vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur wurde. Australische Lieferanten hätten die Preise ebenfalls erhöht, kurz- und mittelfristig erwartet Büchner eine Seitwärtsbewegung der Preise.

Beim Erdölpreis hat der IKB-Analyst also, trotz seiner aus damaligen Sicht pessimistischen Prognose, die Situation noch deutlich unterschätzt, denn das aktuelle Preisniveau liegt bekanntlich immer noch deutlich über dem damaligen (45 USD) und war ja zwischenzeitlich sogar noch viel höher. Büchner schrieb, dass er für 2005und 2006 Energiepreise auf hohem Niveau erwarte, ohne intensivierten Anstieg. Recht hatte er mit seiner Prognose, dass der deutsche Strompreis weiter steigen werde.

IKB-Bank

5
Dez
2006

BdE zu überhöhten Strompreisen

Der Bund der Energieverbraucher e.V. (BdE) hat ja bereits am 6. Oktober Berechnungen zu den seiner Ansicht nach überhöhten Strompreisen verschickt. Auf 26 Mrd. EUR im Jahr bezifferte die Organisation damals die überhöhten Gewinne. Gestern verschickte der BdE nun seinen neuen Energiespar-Newsletter, in dem er das Thema nochmal aufgreift. Demnach seien die Strompreise seit dem Jahr 2000 um 5 Cent je KWh mehr gestiegen, als höhere Steuern und Erzeugungskosten ausmachen. Die detaillierten und mit Quellen versehenen Berechnungen ergeben nun ungerechtfertigte Gewinne von 23 Mrd. EUR im Jahr.

Volltext

4
Dez
2006

Gaspreise 2007

Laut FR von heute ist die Erhöhung aus der Gazprom-Zentrale inoffiziell bebstätigt worden. Genaueres wird es wohl erst nach einer für die laufende WOche angekündigte Aufsichtsratssitzung geben. Weiter schreibt die FR: "In Deutschland wird fast jede zweite Wohnung (47,7 Prozent) mit Erdgas beheizt, wie aus Daten des Bundesverbands der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft für das Jahr 2005 hervorgeht. Russland ist der wichtigste Gaslieferant mit einem Anteil von 34 Prozent.

Russische Experten zeigten sich von den Gaspreis-Erhöhungen vor dem Hintergrund der Prognosen für den Ölpreis überrascht. Die Pläne machten einen "aggressiven" Eindruck, urteilte die Investmentbank Deutsche UFG in Moskau. In der Vorwoche hatte Präsident Wladimir Putin eine Angleichung der subventionierten russischen Inlandspreise an das Weltmarktniveau vor der Präsidentenwahl 2008 abgelehnt."

Heute treibt Am 28. November trieb ein Budgetplan von Gazprom die Medien um, denn darin steht, dass der Preis für Erdgas in Europa um 25 Prozent steigen soll. Den baltischen und asiatischen Staaten drohen Erhöhungen bis zu 400 % ins Haus. Gazprom will, so eine russische Tageszeitung, seine Einnahmen aus dem Gashandel mit dem „fernen Ausland“ um 20 % steigern, um Schulden abzubauen. Diese betragen derzeit 27 Mrd. USD. Den Inlandspreis für sein Gas will Gazprom um 15 Prozent erhöhen.

Deutschland bezieht nach einer Grafik, die den FR-Beitrag begleitet, 34 Prozent seines Gases aus Russland, 25 % aus Norwegen, 20 % aus den Niederlanden, 15 % werden im Land selbst gefördert und die restlichen sechs Prozent kommen aus GB, Dänemark und andern Ländern.

30
Nov
2006

Ausbildung und erneuerbare Energien

Zum Dauerbrennerthema „Wirtschaftliche Folgen der Umstellung auf erneuerbare Energiequellen“ hier eine weitere Folge. Auszüge aus einer PM, die mich heute erreichte:

Pressemitteilung des Bundesverbandes Erneuerbare Energien vom 30.11.2007

Ausbildung bei Erneuerbare-Energien-Betrieben boomt

2007 fast 12.000 Lehrstellen/Überdurchschnittliche Ausbildungsquote

Fast 12.000 junge Menschen werden im kommenden Jahr in Betrieben der Erneuerbaren-Energien-Branche ausgebildet. Die Ausbildungsquote der mehr als 170.000 Mitarbeiter starken Branche steigt damit in 2007 auf 6,5 Prozent, gegenüber 5,5 Prozent (entspricht 9.300 Ausbildungsplätzen)in diesem Jahr. Das hat eine Befragung von 300 Unternehmen durch das Bielefelder Soko-Institut ergeben, die heute gemeinsam von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und Milan Nitzschke, Geschäftsführer des Bundsverbandes Erneuerbare Energie, vorgestellt wurde. Die Betriebe der Erneuerbaren-Energien-Sparte bilden damit überdurchschnittlich viel aus: Der Bundesdurchschnitt liegt laut dem Berufsbildungsbericht 2006 des Bundesministeriums für Bildung und Forschung nur bei 4,8 Prozent.

"Für 2008 hat die Branche sich zum Ziel gesetzt, die Ausbildungsquote weiter auf 7,5 Prozent zu steigern", sagte Nitzschke. Im Vergleich zu diesem Jahr würden damit etwa 5.000 junge Menschen mehr einen Ausbildungsplatz bei den boomenden Unternehmen der Sparten Windkraft, Solar- und Bioenergie, Geothermie und Wasserkraft finden.

http://www.bee-ev.de/presseindex.php

28
Nov
2006

Privater Konsum / Durchschnittseinkommen

Bereits gestern teilte das statistische Bundesamt mit, „dass die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2005 durchschnittlich über ein Nettoeinkommen von 33 700 Euro verfügten. Gegenüber 1991 (26 000 Euro) ist dies ein Anstieg um 30%. Real, das heißt nach Abzug der Preissteigerungen für die Lebenshaltung, stand den Haushalten 2005 im Durchschnitt 2% weniger Einkommen zur Verfügung als 1991. [...] Ermittelt wurden die Daten im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen.“

Die vollständige Pressemeldung

Und die FR ergänzt heute mit Daten des WSI-Tarifarchivs bei der Böckler-Stiftung: Demnach sind die tariflichen Bruttoeinkommen zwischen 1991 und 2005 zwar um 43 % gestiegen, inflationsbereinigt bleibt aber nur noch ein Plus von 8,3 % übrig. Der private Verbrauch, so die Meldung weiter, trägt zwei Drittel des Wirtschaftswachstums.

Palmöl-Riese

In Malaysia entsteht durch eine Fusion dreier staatlich kontrollierter Palmöl-Plantagen der weltweit größte börsennotierte Anbieter von Palmöl. Der neue Konzern soll Synergy Drive heißen, rund 6,5 Mrd. EUR wert sein und sechs Prozent der weltweiten Palmöl-Produktion kontrollieren. EInsatzgebiete neben Seiseöl und Kosmetik ist zunehmend auch Biosprit, der Preis für Palmöl hat sich dieses Jahr um rund 25 % erhöht.

Quelle: FR (Agentur RTR) von heute

24
Nov
2006

Kapitalkosten

Laut IEA betragen die Kapitalkosten für neue Atomkraftwerke 2000 USD je KW Leistung, für moderne Erdgaskraftwerke aber nur 500 USD.

Bilanz des Super-GAU in Tschernobyl

  • mindestens 9000 Todesopfer laut einer Schätzung von UN, IAEO und WHO, andere Schätzungen sind sogar 5stellig. Bekanntermaßen ist das Problem, dass Strahlenschäden oft erst nach Jahrzehnten sichtbar werden.
  • 75 Dörfer und Städte mit gut 91000 Menschen wurden in der Ukraine, 108 Siedlungen mit fast 25000 Bewohnern in Weißrussland evakuiert. Zusammen mit weiteren Umsiedlungen haben nach UN-Schätzungen 350000 Menschen ihre Heimat verloren. Dennoch leben nach UN-Angaben immer noch 6,8 Mio. Menschen in Gebieten, die noch erhöhte Strahlung aufweisen, davon 270000 in streng kontrollierten Zonen. 784000 Hektar landwirtschaftliche Fläche wurden aus der Produktion genommen.
  • Zwischen 1986 und 2006 wurden bei Kindern und Jugendlichen in der Ukraine und Weißrussland 4590 Fälle von Schilddrüsenkrebs festgestellt, zwischen 1976 und 1986 waren es in Weißrussland lediglich sieben Fälle. Die Rate steigt weiter an.
  • Von den 600000 bei den Aufräumarbeiten eingesetzten Liquidatoren werden nach UN-Schätzung 2200 sterben
Quelle: Eine vom BMU im April 2006 herausgegebene Broschüre über 20 Jahre Tschernobyl

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