22
Nov
2006

Ölgewinne

Weitere Folge des beliebten Fortsetzungsromans, Basis: ein DPA-Vierspalter heute in der FR:

Steigerungen der Neun-Monatsgewinne im Jahresvergleich
  • Exxon-Mobile 24 %
  • BP/Aral 23 %
  • Royal Shell 12 %
  • Total 8 %
Exxon-Mobile verdiente demnach in den ersten neun Monaten 2006 wöchtentlich 750 Mio. USD, mehr als 100 am Tag. Aber auch die Investitionen steigen anscheinend, Exxon beispielsweise will 2007 bis 2010 jährlich 20 Mrd. USD investieren.

Klaus Matthies vom HWWA wird mit der Einschätzung zitiert, der Ölpreis werde 2007 bei etwa 60 USD liegen.

Erdgastankstellen

Eon Ruhrgas will mit seiner Tochter Eon Gas Mobil binnen 2 Jahren 150 Erdgastankstellen an deutschen Autobahnen einrichten und damit für eine flächendeckende Versorgung sorgen, meldet die FR heute.

IWF hebt Konjunkturprognose an

Die FTD berichtet in ihrer heutigen Ausgabe, dass der IWF seine Prognosen für das deutsche Witschaftswachstum 2006 und 2007 auf 2,5 bzw. 1,5 Prozent anheben will. Die bisher gültige Schätzung beträgt 2,0 bzw. 1,3 Prozent. "Deutschland steckt mitten in einem Aufschwung. Die Erholung wird sich fortsetzen", sagte Ajai Chopra, Leiter der Deutschlandabteilung des IWF, zur FTD am Rande einer Tagung der Bertelsmann-Stiftung in Berlin.

Interessant ist, dass der vielgescholtene IWF - oder zumindest Chopra - eine kritische Haltung zu den Entlastungsplänen der Regierung für die Unternehmen zu hegen scheint, wie es die letzten beiden Absätze des Artikels nahe legen:

"Kritik übte der Fonds jedoch an der geplanten Reform der Unternehmenssteuer. "Das deutsche Steuerrecht ist bereits sehr kompliziert. Wir sind besorgt, dass noch mehr Komplexität eingeführt wird." Zudem müsse gewährleistet werden, dass die Steuerausfälle tatsächlich auf 5 Mrd. Euro begrenzt werden, wie es von der Regierung anvisiert ist. "Das Unternehmenssteueraufkommen ist nicht sehr hoch. Es gibt keinen Raum für weitere Steuerentlastungen."

Raum für Gegenfinanzierung sieht der IWF bei den Abschreibungen. "Die Frage ist: Sind die Abschreibemöglichkeiten großzügiger, als sie sein müssen? Deutschland ist hier vielleicht einen Schritt zu weit gegangen - besonders jetzt, wo die Investitionen wieder anziehen." Es sei aber richtig, dass die Regierung eine Reform der Unternehmenssteuern angeschoben habe. [...]"

Mal sehen, wie es tatsächlich kommt, denn ebenfalls heute meldet die FR (dpa), dass beim IFO-Institut der Index für die Entwicklung der Weltwirtschaft zum zweiten Mal in Folge gesunken sei.

21
Nov
2006

Unsoziale Energiekosten

Die CDU entdeckt ja derzeit mal wieder ihre soziale Ader. Fraktionsgeschäftsführer Kauder warnt vor sozialen Problemen als Folge steigender Energiekosten. "Man muss schon sehr aufpassen, dass die Frage der Energieversorgung nicht zu einer neuen sozialen Frage in unserem Land wird", so zitiert ihn die FR heute. Natürlich macht Kauder es nicht ohne Seitenhieb auf die Ärmsten, denn wer Hartz IV bekomme, habe diesbezüglich ja keine Sorgen, wer aber arbeite, stelle sich imemr öfter die Frage, ob er die Stromrechnung noch zahlen könne.

Offenbar auf der gleichen Unionstagung zur Bioenergie wies Wirtschaftsminister Glos Andeutungen der EU-Wettbewerbskommissarin Kroes zurück, die Energiekonzerne zu zerschlagen - hat er nicht selbst erst letztens populistisch strengere Auflagen gegen die Konzerne bis hin zur Trennung von Erzeugung und Verteilung gefordert?

Kernfusion

Der heutige Infobrief des gründen MdB Hans-Josef Fell kommentiert die Unterzeichnung des internationalen Vertrages für den Kernforschungsreaktor ITER. Fell schreibt u.a.:

Die Kernfusion hat in den letzten 50 Jahren sehr viel Geld verbraucht,ohne dass eine Energieerzeugungstechnologie zur Verfügung stünde. Dies wird auch mindestens die nächsten 50 Jahre so bleiben.

In den letzten 40 Jahren wurden für die Kernfusionsforschung dutzende Milliarden Euro ausgegeben, ohne, dass wesentliche Fortschritte erzielt wurden. Für den neuen Forschungsreaktor ITER sind alleine für den Bau weitere sieben Milliarden Euro vorgesehen. Ziel des Experiments ist es, in 30 Jahren zu wissen, ob die Kernfusion nach 2050 Beiträge zur Energieversorgung leisten kann.

In dem ITER-Experiment bleibt die Materialfrage unbeantwortet. Somit ist weiterhin unklar, wie die Temperaturen von bis zu 100 Millionen Grad beherrscht werden sollen.

Aber selbst, wenn die ursprünglichen Pläne eingehalten werden, handelt es sich um schlecht investiertes Geld. Würde das gleiche Geld in Forschung für Erneuerbare Energien investiert werden,könnte schon in wenigen Jahren die Ernte eingefahren werden.

20
Nov
2006

Bericht der Internationalen Energieagentur: Energy Outlook 2006

Heute wurde in Berlin der „Energy Outlook 2006“ der Internationalen Energieagentur (IEA) vorgestellt. Aus einer PM des BMU dazu:

„Die Studie beschreibt verschiedene Szenarien zur globalen Entwicklung des Energieverbrauchs und der damit verbundenen Emissionen. In dem „Referenzszenario“, wird angenommen, dass der weltweite Energieverbrauch mit der gegenwärtigen Dynamik weiter ansteigt. Das „alternative Szenario“ geht von verstärkten Anstrengungen unter anderem zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Förderung der erneuerbaren Energien aus. Demnach können bis zum Jahr 2030 zehn Prozent des Energieverbrauchs und 16 Prozent der globalen CO2-Emissionen vermieden werden.

[...]

Die IEA stellt vor dem Hintergrund des sich verschärfenden Klimawandels und der der rapide steigenden Energiepreise fest, dass auch die im anspruchsvolleren alternativen Politikszenario beschriebenen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Internationale Energieagentur schlägt weitergehende Maßnahmen vor, um die CO2-Emissionen bis 2030 auf dem heutigen Niveau zu stabilisieren. Hierzu sind abermals verstärkte Anstrengungen nötig, um die riesigen vorhandenen Energieeffizienzpotentiale auszuschöpfen. Die IEA kalkuliert, dass bis 2030 zusätzlich 2.400 Milliarden US-Dollar in neue Geräte und Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz investiert werden müssen. Dem stehen insgesamt 8.100 Milliarden US-Dollar Einsparungen durch verminderte Nutzung von Öl, Gas und
Kohl gegenüber.“

Bereits am 8. November berichtete die FR über den „Energy Outlook 2006“. Dem Bericht zufolge warnt die IEA vor drastischer Energieknappheit in 25 Jahren und rät, die Investitionen in Versorgungsnetze weltweit drastisch zu erhöhen. Der weltweite Energiebedarf werde sich bis 2030 vor allem wegen des Wachstums der Entwicklungsländer um 53 Prozent erhöhen. Die weltweite Nachfrage nach Öl werde von 84 Mio. Barrel 2005 auf 116 Mio. Barrel wachsen. Der Ölpreis soll von Beginn des nächsten Jahrzehnts an kontinuierlich steigen, bis dahin aber erstmal bis auf 47 USD nachgeben.

Shell schätzt Chancen aus Klimawandel hoch ein

folgendes fand ich im Newsletter November 2006 der SAM Group. SAM = Sustainable Asset Management.

"Der Energiekonzern Shell schätzt das Marktvolumen für Produkte und Technologien zum Schutz gegen die Klimaveränderung in den nächsten 10 Jahren auf mindestens 30 Milliarden Pfund allein für Grossbritannien. Besonders profitieren dürften dabei die kleinen und mittelgrossen Unternehmen. Weltweit könnten laut der Studie die dringend nötigen Investitionen in den nächsten fünf Jahren ein Volumen von mindestens einer Billion US Dollar auslösen. Die von dem angesehenen Think Tank Vivid Economics erstellte Untersuchung ist Teil des Shell Springboard Programms, mit dem der Öl-Konzern die kommerziellen Chancen aus dem Klimawandel wissenschaftlich belegen will."

19
Nov
2006

China und die Kohle

Lediglich 28 % beträgt der durchschnittliche Effiziengrad der chinesischen Kohlekraftwerke gegenüber 43 bis 58 % bei westlichen Produkten. China verursacht u.a. deshalb knapp 14 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen und wird voraussichtlich die USA bis 2010 als größter Emittent ablösen. Dann könnte das Land für 20 Prozent verantwortlich sein. Eine Steigerung des Effizienzgrades um ein Drittel könnte die chinesischen Emissionen um 20 Prozent senken. In den vergangenen drei Jahren stieg der Kohleverbrauch der Welt so schnell wie in den 23 Jahren zuvor, davon ging 90 Prozent auf China zurück, acht auf Indien. Ein Grund dafür: mittlerweile 80 Prozent der chinesischen Kohle kommen aus Kleinstbergwerken mit oft schlimmen Arbeitsbedingungen, die weit unter Weltmarktpreis liefern.

Quelle: Die Zeit 47/2006 vom 16. November

18
Nov
2006

Produktivität

Nach Angaben des VDMA (aktuelle Zeit-Grafik) sind die Umsätze im deutschen Maschinenbau um 14 Prozent gestiegen, die Zahl der Beschäftigten um 2,6 Prozent gesunken.

In der FR von heute steht dazu, dass zwischen Januar und September die Zahl der Beschäftigten in Bergbau und verarbeitendem Gewerbe (s.u.) um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesunken ist, der Umsatz hingegen um 6,5 Prozent zulegte.

Dazu passt ein bereits gestern von Destatis veröffentlichte PM. Auszüge:
    Verarbeitendes Gewerbe und Bergbau September 2006:
  • -0,2% Beschäftigte
  • +2,6% Umsatz
  • -1,7% Arbeitsstunden
  • +4,2% Entgelte
  • +5,6% Auslandsumsatz
  • +0,5% Inlandsumsatz
Angaben jeweils im Vergleich zum September 2005.Details nach Branchen in der Meldung im Volltext

Welthandel

Das Welthandelsvolumen hat sich, so eine Grafik in der aktuellen ZEIT unter Berufung auf den iwd zwischen 1980 und 2004 nahezu verfünffacht. Die Struktur des Welthandels hat sich ebenfalls geändert. Nach wie vor sind 70 Prozent Industrieprodukte, allerdings haat sich der Anteil der Büro- und Telekommunikationsgüter verdreifacht (auf 10 %). Bergbau und Brennstoffe hingegen sank von 23 auf 11 %.

17
Nov
2006

Geothermie

Pressemeldung des Bundesumweltministeriums von heute:

Für einen Ausbau der Stromerzeugung aus Erdwärme hat sich heute Astrid Klug, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, auf der 9. Geothermischen Fachtagung in Karlsruhe ausgesprochen. „Die Erdwärmenutzung in Deutschland steht noch am Anfang. Sie ist wegen ihrer enormen Potenziale für die Zukunft im deutschen Energiemix unverzichtbar,“ sagte Klug. „Weil sie grundlastfähig und bedarfsgerecht regelbar sind, können geothermische Kraftwerke einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit leisten.“

Es gibt viel versprechende Anzeichen für ein größeres Wachstum der Geothermie-Branche in den kommenden Jahren. Die Zahl der genehmigten oder beantragten Felder in Süddeutschland, auf denen gebohrt werden darf, lässt auf 70 bis 80 Geothermie-Projekte mit einem Investitionsvolumen von rund 2 Milliarden Euro schließen. Bundesweit wird das Investitionsvolumen auf das Doppelte geschätzt. Astrid Klug: „Die Nutzung der Geothermie und anderer erneuerbaren Energien hilft uns von Importen im Energiebereich unabhängig zu werden und mittelfristig die Preise zu stabilisieren.“ Das Bundesumweltministerium unterstützt diese Entwicklung durch Projektförderung und das Erneuerbare-Energien-Gesetz.

Weltweit sind rund 9.000 Megawatt elektrischer Leistung installiert. Zu den größten geothermischen Stromproduzenten gehören Italien, die USA, die Philippinen, Indonesien und Mexiko. Während die Stromgewinnung aus Erdwärme in Deutschland noch am Anfang steht, hat die Nutzung von Erdwärme als Heizenergie schon einen festen Stellenwert: Rund 1.600 Gigawattstunden Wärme werden aus geothermischen Anlagen jährlich erzeugt. Diese Energie stammt aus 30 Anlagen der tiefen Geothermie und 100.000 Wärmepumpenanlagen.

Förderung erneuerbarer Energie

Hier Auszüge einer PM des BMU zur Förderung erneuerbarer Energie, Anlass war der Klimagipfel in Nairobi. Vor allem im letzten Absatz wird klar, dass es hier nicht nur um Klimaschutz oder Entwicklungshilfe geht, sondern natürlich auch um Exportförderung.

„Deutschland fördert erneuerbare Technologien in Entwicklungsländern mit 24 Millionen Euro. Europäischer Energiefonds steigt auf über 100 Millionen Euro.

Auf Initiative von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat die Europäische Union auf der Klimakonferenz in Nairobi einen neuen Fonds zur Investitionsförderung für effiziente und erneuerbare Energietechnologien (GEREF: Global Efficiency and Renewable Energy Fund) vorgestellt. Mit 80 Mio. Euro pro Jahr für den Zeitraum von zunächst vier Jahren werden Investitionen in effiziente und erneuerbare Energien für Entwicklungsländer unterstützt. Der Fonds übernimmt die Kreditrisiken bei Investitionen in diese Technologien in Entwicklungsländern und ermöglicht damit ein Investitionsvolumen von bis zu 1 Milliarde Euro.

Deutschland beteiligt sich an diesem Fonds mit zusätzlichen 24 Millionen Euro innerhalb der kommenden vier Jahre. Aufgrund dieser deutschen Initiative haben andere Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ebenfalls zugesagt, ihren Beitrag zu diesem Fonds aufzustocken. Allein durch den zusätzlichen deutschen Beitrag wächst der Fonds bereits auf mehr als 100 Millionen Euro an und hebt damit auch das erreichbare Investitionsvolumen auf rund 1,25 Milliarden Euro. Die Entwicklungsländer haben diese Initiative auf der Klimakonferenz in Nairobi besonders begrüßt.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel: „Eines der zentralen Probleme der Entwicklungsländer beim Klimaschutz ist die Entkopplung von wirtschaftlichem Wachstum und der Emission von Treibhausgasen. 1,6 Milliarden Menschen haben weltweit keinerlei Zugang zu Energieversorgungssystemen. Die Verbesserung ihres Lebensstandards und wirtschaftliches Wachstum sind deshalb unmittelbar mit dem Zugang zu Energie und einem steigenden Energieverbrauch in Entwicklungsländern verbunden.“

Die Industriestaaten haben in den letzten Jahren zunehmend effizientere und vor allem klimafreundliche Technologien für die Energieerzeugung entwickelt. Der Transfer dieser Technologien in die Entwicklungsländer ist deshalb die zentrale Lösung für die Entkopplung von wachsendem Energieverbrauch und der Emission von Treibhausgasen in Entwicklungsländern. Insbesondere erneuerbare Energien ermöglichen einen Energieverbrauch ohne Treibhausgase und verschaffen Zugang zur Energieversorgung ohne den teuren Aufbau von großen Elektrizitätsnetzen. Erneuerbare Energien sind also vor allem für die ländlichen Regionen der Entwicklungsländer ein besonders wichtiges Angebot.“

16
Nov
2006

Handwerk wächst

Der Zentralverband des deutschen Handwerks erwartet für 2006 erstmals seit dem Jahr 1999 ein Umsatzplus (von 2,5 Prozent), meldet die FR heute. Dennoch seien bis zu 50 000 Jobs bedroht.

Im Sommer hieß es noch, man werde stagnieren und über 60 000 Arbeitsplätze abbauen.

Größter Gaskonzern Europas

ist jetzt mit Genehmigung der EU-Wettbewerbsbehöde der fusionierte Konzern aus Gas de France (GdF) und Suez. Die französische Regierung hatte die Fuion initiert, um einen Übernahmeversuch von Suez durch die italienische Enel zu verhindern. Die Wettbewerbshüter machten AUflagen, sich von verschienenen Unternehmen zu trennen bzw. deren Kontrolle abzugeben, dort, wo Suez und GdF zusammn eine dominierende Marktposition haben.

(FR von gestern)

15
Nov
2006

Privater Energieverbrauch

Laut UBA ist der private Verbrauch von Energie zwischen 1995 und 2005 um 3,5 Prozent gestiegen.

(QUelle: FR)

Geldverdienen nach dem Öl

In der FR von gestern beschäftigte sich ein längerer Beitrag von Mario Müller mit der Suche der Ölscheichs nach neuen Geldquellen. Anlass war die erste Deutsch-Arabische Investment-Konferenz in Dubai. Das Land habe, so Müllerpraktisch kaum noch Rohstoffquellen und investiert daher schon seit einiger Zeit in die Aluminium-Produktion, den Luftverkehr und den Tourismus. Die staatliche Investmentgesellschaft Dubai International Capital (DIC) ist erst im März beim Versuch gescheitert, für 7 Mrd. USD mehrere US-Häfen zu kaufen. Der Fonds will nach Angaben seines Chefs in den nächsten Jahren 10 bis 15 Mrd. USD investieren. Und interessiert sich dabei offenbar auch für europäische Unternehmen – eine ganze Reihe von ihnen war zur erwähnten Konferenz geladen. Nach DIHK-Angaben ist das Neue dabei vor allem die Öffentlichkeit, in der es geschieht. DIC hält bislang u.a. Anteile an DaimlerChrysler (seit zwei Jahren, will die aber offenbar los werden), der britischen Doncaster-Group, dem schottischen Hotelkonzern Travellodge, den Finanzinvestoren KKR und Carlyle, besitzt Madame Tussauds sowie Immobilien wie das Märkische Zentrum in Berlin. Interesse besteht angeblich an einem Einstieg bei EADS.

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