6
Sep
2006

Pipelines / Energienetze

Die 1200 KM lange Ostsee-Pipeline, mit der Ex-Kanzler Schröder jetzt seine Miete fürs Reihenendhäuschen bezahlt, soll ab Frühjahr 2008 gebaut werden, wie Schröders Finanzier, das deutsch-russische Konsortium NEGP bekannt gab. Im Oktober 2010, so die FR-Meldung von gestern weiter, soll dann das erste Gas fließen.

Nachtrag 5. Oktober 2006: DIe FR meldet, dass NEGP sich in Nord Stream umbenannt habe und ab 2010 mit einem Marktanteil von 10 Prozent rechnet.

Ebenfalls im FR-Wirtschaftsteil von gestern ein längerer Artikel über eine neue Ölpipeline. Die soll auf 280 KM vom Schwarzen Meer durch Bulgarien nach Griechenland führen. Geschätzte Baukosten: 780 Mio. EUR, die Verträge sollen bis Jahresende klar sein, Baubeginn wäre dann vermutlich Anfang 2007, Inbetriebnahme Ende 2009.

Das Hauptinteresse an der seit 1992 diskutierten Trasse habe Russland, so Autor Gerd Höhler, dass sich eine wichtige neue Transportlinie in den Westen sichere (Man erinnere sich an die Auseinandersetzungen um Gaslieferungen durch die Ukraine Anfang des Jahres.). Durch die Engstelle Bosporus, in der sich das Tankertransportvolumen alleine seit 2001 verdreifacht habe, so Höhler, erleide Russland jährliche Verluste von 800 Mio. USD beim Ölexport (allerdings kommt mir das unklar vor, das Öl kommt ja nur später an, d.h. es sind nur Verschiebungen, also höchstens Buchverluste, oder?), der Transport per Leitung sei pro Tonne acht USD billiger als die Verschiffung. Anfangs 15 Mio. Tonnen Rohöl jährlich, später bis zu 35 Mio. Tonnen sollen transportiert werden. Beteiligt ist auch BP, sowie die russischen Konzerne Rosneft und Gasprom, ein weiteres russisches Unternehmen, eins aus Bulgarien und ein griechisches, dass die Leitung nicht schon längst gebaut ist, erklärt Höhler mit jahrelangem Streit um die Beteiligungsverhältnisse.

5
Sep
2006

Ökostromanbieter für Senkung der Netzentgelte

Die FR berichtete gestern über die Auswirkungen der aktuellen Auseinandersetzungen über die Netznutzungsentgelte für Stromnetze auf die Anbieter von Ökostrom. Deren größter, Lichtblick aus Hamburg mit gut 200 00 Kunden, befürwortet weitere Senkungen nicht nur bei den Betreibern der Fernnetze, sondern auch bei den Stadtwerken und Regionalnetzen. Denn deren Anteil am Strompreis sei wesentlich höher als der der Fernnetze. Lichtblick beliefert Kunden in 800 verschiedenen Netzen, will Preissenkungen voll an die Kunden weitergeben und erhofft sich davon die völlige Konkurrenzfähigkeit auch beim Preis. Die Unterschiede seien jetzt bereits nur noch marginal. Mittelfristig will Lichtblick 2 Mio. Kunden gewinnen. Und auch die Greenpeace-Strom-Tochter befürwortet weitere Entgeltsenkungen.

Fusion bei Energiekonzernen?

Laut der FR von heute, die sich auf einen Sprecher der EU-Kommission beruft, gibt es Verhandlungen zwischen Spanien und Deutschland wegen einer möglichen Fusion der beiden Energiekonzerne Eon und Endesa. Eon will seit längerem schon Endesa übernehmen, der spanische Konzern versuchte sich dem bislang mit starker Unterstützung der Regierung zu widersetzen. Brüssel hatte dagegen wiederum interveniert unter Berufung auf den freien Wettbewerb, während die deutsche Regierung Eon unterstützte, obwohl sie doch hierzulande tatsächlich einiges gegen das Vierer-Oligopol des Stromkartells unternimmt.

Rekord beim Anbau nachwachsender Rohstoffe

Pressemeldung der FNR:

Nachwachsende Rohstoffe weiter auf Wachstumskurs
Über 1,5 Millionen Hektar für Bioenergie und pflanzliche Industrierohstoffe zur Ernte 2006

Die Anbauschätzung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) für das Jahr 2006 vermeldet einen erneuten Rekord: Auf mehr als 1,56 Millionen Hektar bauen Deutschlands Landwirte in diesem Jahr Energie- und Industriepflanzen an. Mengenmäßig wichtigste Kulturart bleibt der Raps. Seit Beginn der statistischen Erhebung wurden noch nie so viele Industriepflanzen produziert wie 2006: Heute gedeihen nachwachsende Rohstoffe auf 13 Prozent der gesamten deutschen Ackerfläche, womit sie zum wichtigen wirtschaftlichen Standbein für die deutsche Landwirtschaft avancieren. Nachwachsende Rohstoffe tragen damit nicht nur ganz erheblich zur Rohstoffbereitstellung u.a. für die Chemische Industrie bei, aus ihnen wird in Deutschland die mit weitem Abstand größte Menge an erneuerbaren Energien erzeugt. Neben dem Raps, der mit 1,1 Millionen Hektar den beträchtlichsten Anteil an der Anbaufläche einnimmt und überwiegend in der Biodieselindustrie verarbeitet wird, konnten vor allem die Energiegetreide und der Energiemais im Jahresvergleich erheblich zulegen. Diese Energiepflanzen für die Ethanolherstellung und die Verstromung in Biogasanlagen wuchsen 2006 bereits auf rund 295.000 Hektar. Im chemisch-technischen Bereich spielen Weizen, Kartoffeln und Mais für die Stärkeproduktion, Zuckerrüben, Arzneipflanzen sowie Lein- und Sonnenblumenöl für technische Anwendungen wie Schmierstoffe eine Rolle. Zudem wird Holz für konstruktive und energetische Zwecke in den über 11 Millionen Hektar Wald produziert. Dass nachwachsende Rohstoffe auch in den kommenden Jahren auf Wachstumskurs bleiben, davon ist die FNR überzeugt. Nicht nur steigende Preise für fossile Energien und Rohstoffe tragen dazu bei, auch ausreichend Fläche steht zur Verfügung: Studien zeigen auf, dass bis 2030 ca. vier Millionen Hektar Ackerfläche für Industrie- und Energiepflanzen in Deutschland frei werden, ohne Nahrungsmittelproduktion und Naturschutz einzuschränken.

Der vollständige Text steht hier zur Verfügung.

Biokraftstoffe verbieten?

Was im ersten Moment nach einer Forderung der Mineralölindustrie gilt, stammt tatsächlich von der Organisation Rettet den Regenwald RdR. Ihre Argumente klingen ernsthaft: Weder in Deutschland, noch in Europa gibt es genug landwirtschaftliche Anbaufläche, um den aktuellen Kraftstoffbedarf zu 100 Prozent durch Biokraftstoffe zu ersetzen. Dennoch forciert beispielsweise die EU mit ihrem Biomasse-Aktionsplan die Ersetzung des Erdöls. Die erste Palmöl-Raffinerie Deutschlands soll in Emden ab 2007 jährlich 430 000 Tonnen Palmöl aus Indonesien zu Biodiesel verarbeiten.

RdR befürchtet:
  • Kahlschlag tropischer Regenwälder
  • Gravierende Auswirkungen auf die örtliche Bevölkerung (die Organisation berichtet bereits jetzt über Folter und Mord im Zusammenhang mit Landkonflikten wegen Palmölplantagen)
  • Auch unter Klimaspekten sei die Vernichtung von Regenwäldern für Biokraftstoffe absurd, denn in den oft torfigen/sumpfigen Regenwäldern sind große Mengen an Kohlendioxid gebunden, die im Falle einer Rodung frei würden.
Weitere Infos und Fakten hier: http://www.regenwald.org/pressemitteilungen.php

4
Sep
2006

Bruttoeinkommen im europäischen Vergleich

In der aktuellen Zeit (Nr. 36/2006 vom 31. August), Rubrik "Die Welt in Zahlen", werden die Bruttojahreseinkommen je beschäftigtem Arbeitnehmer verglichen. Demnach führt Frankreich mit 39 800 EUR, gefolgt von Großbritannien mit 36 500 und dem Durchschnitt der alten EU-Länder (34 800). In Deutschland liegt das Durchschnittseinkommen 1600 EUR niedriger als im europäischen Durchschnitt bei 33 200 EUR. Das interessante daran ist neben derDiskrepanz zwischen dem Standortgejammer und den Fakten auch die Entwicklung in den vergangenen 10 Jaahren: Frankreich hat bei stetigem Anstieg seine SSpitzenposition behauptet, der EU-15-Schnitt ist ebenso stetig gestiegen, die Briten sind vom vierten auf den zweiten Platz vorgerückt und die BRD vom zweiten auf den letzten gefallen.

Kaufkraft, ich grüße dich.

Solarfirmen Exportboom

Der Solarsektor in Deutschland boomt wegen der starken Auslandsnachfrage. Das meldet der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW). Nach einer Pressemeldung des BSW von heute „erzielten deutsche Solarzellen-Fabriken im ersten Halbjahr 2006 einen Produktionszuwachs von 73 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Internationale Energieagentur bescheinigte deutschen Solarzellenherstellern bereits für das letzte Jahr auch im weltweiten Vergleich die mit Abstand größten Wachstumsraten.

"Die Produktion deutscher Solarzellenfabriken wächst doppelt so schnell wie die ausländischer Wett-bewerber und hat sich in den letzten drei Jahren versechsfacht. Die deutsche Branche gewinnt kontinuierlich Marktanteile dazu und hat dabei zunehmend Exportmärkte im Visier", freut sich BSW-Geschäftsführer Carsten Körnig.“

[...]

„Derzeit entstehen in der Bundesrepublik über zehn neue Solarfabriken. Zusammen mit dem Ausbau bestehender Fabriken belaufen sich die Investitionen am Standort Deutschland auf über eine Milliarde Euro. Die meisten Neuansiedlungen erfolgen in Ostdeutschland, vor allem in Brandenburg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass die diesjährige europäische Photovoltaikkonferenz in Dresden stattfindet und mit 2.500 Teilnehmern aus 93 Nationen alle Erwartungen übertrifft.

Damit Deutschland seinen Technologievorsprung auf einem der größten Zukunftsmärkte langfristig sichern kann, investieren die Unternehmen jährlich rund 100 Millionen in Forschung und Entwicklung.“

Volltext

Neue Prognose für Energiepreise

Aus dem Newsletter vom Bund der Energieverbraucher übernommen:

(27. August 2006) Die Institute Prognos und EWI haben eine neue Energieprognose bis 2030 abgeliefert. Sie geht im Unterschied von der bisherigen regierungsamtlichen Prognose von einem Ölpreisanstieg bis 2030 aus. Statt bisher von 51,7 Cent je Liter für 2030 leichtes Heizöl für Haushalte geht man jetzt von 75 Cent je Liter aus. Für Erdgas erwartet man statt 5,4 Cent/kWh 6,8 Cent/kWh - in Preisen von 2030. Auch diese Prognose zeigt, wie weit man im Wirtschaftsministerium entfernt von der Wirklichkeit lebt. Die für 2030 erwarteten Preise werden bereits kommendes Jahr erreicht, wenn sich der Preisanstieg in bisherigem Tempo fortsetzt.

Im Jahr 2030 liegt das Wirtschaftswachstum um 2,5 Prozent und dem Wachstum ohne den höheren Ölpreisanstieg.

2
Sep
2006

Energiepreise

Nach Angaben des Bundesverbandes der Energieverbraucher bezahlen die Bundesbürger monatlich zwischen 500 Mio. und 1 Mrd. EUR zuviel für Gas und Strom. Konzerne würden etwa überhöhte Preise für die Netznutzung verlangen. Und die Gasimportpreise seien in den vergangenen 10 Jahren um 1,4 Cent gestiegen, die Preise für den Endverbraucher aber um 2,2 Cent.

Bund der Energieverbraucher

Ergänzend dazu ist in der aktuellen Zeit (Nr. 36/2006 vom 31. August) ein Artikel über Energiepreise im europäischen Vergleich, Quelle: Eurostat. Demnanch kostet Strom für Privathaushalte nur in Dänemark, Italien und den Niederlanden mehr als bei uns, vor Steuern sogar nur in Luxemburg und Italien. Beeim Vorsteuerpreis würden hiesige Stromunternehmen rund 25 Prozent mehr alsim EU-Schnitt verlangen.

Beim Gas würden Private in Deutschland etwa 20 Prozent mehr als der EU-Durchschnitt zahlen, die Industrie sogar fast 30 Prozent (vor Steuern).

Autor Fritz Vorholz argumentiert sehr richtig, dass diese Unterschiede kaum mit den beliebten Weltmarktpreisen erklärbar sind, die zahlen ausländische Konzerne schließlich auch.

1
Sep
2006

Interview Matthias Kurth in der Zeit

Manche nennen ihn den Herren der Netze: Matthias Kurth, seit 2001 Chef der Bundesnetzagentur, die damals zur Regulierung der Telekommunikation und der Post gegründet wurde und seit 2005 auch die Aufsicht über Strom- und Gasnetze ausübt. Ab 2007 könnte auch das Bahnnetz hinzukommen. Die Zeit hat Kurth in der Ausgabe 36 vom 31. August 2006 interviewt.

Kurth gibt den Anteil der Netzentgelte am Strompreis mit einem Drittel an und sieht noch "viel Luft in den Strompreisen". Es gibt derzeit selbst für Industriekunden keinen funktionierenden Wettbewerb im Strommarkt, die Lage habe sich seit Beginn der Liberalisierung wieder drastisch verschlechtert, so Kurth. Er sieht als wichtiges Problem im Strom- wie im Gasmarkt die niedrige Zahl der Anbieter – und will diese erhöhen, indem er neuen Unternehmen faire Netzgebühren und transparente Zugangsregeln ermöglicht. Und es gebe mittlerweile eine Reihe von Unternehmen, die neue Kraftwerke bauen wollen. Damit diese Pläne umgesetzt werden, muss der Netzzugang gesichert werden. Angesprochen auf die Besonderheit von Kürzungen der Netzentgelte bei Stadtwerken – die einerseits die Stromrechnung der Bürger senken können, andererseits aber über sinkende Gewinne der Stadtwerke deren Beitrag zu den Kommunalfinanzen schmälert und so den Geldbeutel des Bürgers wieder belastet (Subventionierung ÖPNV etwa) – sagt Kurth, dass seine Behörde weder großen noch kleinen Netzbetreibern das Recht auf Gewinne abstreite. Man wolle nur dafür sorgen, dass der Gewinn in einem angemessenen Verhältnis zum unternehmerischen Risiko steht und durch einen effizienten Betrieb des Netzes erwirtschaftet wird.

Ergänzung aus der FR vom 8. November 2007
Die Bundesnetzagentur fordert von den Energiekonzernen mehr Transparenz bei ihrer Preisgestaltung. "Trotz mancher Ankündigungen" vermisst der Chef der Agentur, Matthias Kurth, "eine detaillierte Herleitung der Bezugs- und Beschaffungskostenentwicklung im vergangenen Jahr". Auf dem Strom- und Gasmarkt fehle Transparenz, der Kraftwerkspark und die Leitungsnetze würden nicht genügend ausgebaut und auf Anbieterseite herrsche starke Konzentration, so Kurth.

30
Aug
2006

Eon und Gasprom

Der deutsche Energiekonzern hat seine bestehenden Lieferverträge mit der russischen Gasprom um 15 Jahre bis 2035 verlängert und neue Lieferverträge über zusätzliche Mengen Erdgas abgeschlossen, wie die FR heute meldet. Die neuen Verträge betreffen Gas, das zwischen 2011 und 2036 durch die in Bau befindliche Ostseepipeline kommen sollen. Die Verträge haben ein Liefervolumen von 400 Mrd. Kubikmeter, so Eon, entsprechend dem deutschen Gesamtbedarf in vier Jahren. Die als sicher förderbar eingestuften russischen Gasvorräte sollen, so die FR, etwa 44000 Mrd. Kubikmeter betragen.

China und das Öl

Nicht nur westliche Ölkonzerne fahren derzeit hohe Profite ein. Wie die FR heute meldet, hat der chinesische Ölkonzern CNOOC seinen Halbjahresgewinn um 38 Prozent auf 1,6 Mrd. EUR gesteigert. Der Umsatz ist sogar um 47 Prozent auf 4,8 Mrd. EUR gewachsen.

29
Aug
2006

China investiert in Venezuelas Öl

Die FR berichtet heute über eine geplante Investition in Höhe von 5 Mrd. USD, die China in Ölförderprojekte in Venezuela tätigen will. Venezuelas Präsident hat bei einem Besuch in China eine Reihe von Kooperationsverträgen unterschrieben und damit seine Lösung von den USA - Venezuela als Nummer 5 der Ölexporteure liefert 12 Prozent der US-Importe - vorangetrieben.

Tschad weist Ölfirmen aus

Die Regierung im Tschad hat die Öl-Unternehmen Chevron und Petronas des Landes verwiesen weil sie sich geweigert hätten, Steuern zu zahlen. Die Kontrolle über deren Ölfelder, die 60 Prozent der nationalen Produktion liefern, übernimmt jetzt die Regierung. Us-Konzern Chevron erklärte, allen Steuerverpflichtungen nachgekommen zu sein. Beide Unternehmen gehören zu einem von Exxon Mobil geführten Konsortium. Gegen Exxon Mobil jedoch ist bislang keine entsprechende Maßnahme bekannt, die Gruppe fördert die übrigen 40 Prozent des tschadischen Öls. Das afrikanische Land baut derzeit einen staatlichen Ölkonzern auf.

Quelle. Agentur AP in der FR von gestern.

28
Aug
2006

Algerien, das Öl und die Schulden

Nun zahlt auch Algerien vorzeitig Schulden zurück, und zwar 387 Mio. von insgesamt 759 Mio. USD an die Bundesrepublik. Und in den nächsten Wochen solle auch über die vorzeitige Tilgung der Restsumme entschieden werden, meldet die FR heute.

Da sieht man mal, wozu der hohe Ölpreis auch gut ist. Nicht, dass der deutsche Finanzminister sich über Geld ärger würde, generell, aber in diesem Fall wohl schon, Denn bekanntlich wollen die meisten Gläubiger ihr Geld ja gar nicht vorzeitig zurück, denn dann entgehen ihnen Zinsen.

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