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24
Okt
2006

Bundesbank: Konjunktur bleibt robust

In ihrem aktuellen Monatsbericht schreibt die Bundesbank, dass der aktuelle Aufschwung der deutschen Wirtschaft im Sommer an Stärke gewonnen habe und robust sei. Industrie und Bauwirtschaft hätten das Wachstum im dritten Quartal beflügelt, so die Bank, der Handel bleibe zurück. Hauptmotor seien die Investitionen, auch die Exporte hätten zwischen Juli und September zugelegt. Der Außenhandelsbeitrag sei aber insgesamt zurück gegangen, weil die Importe noch stärker wuchsen. Privater Konsum bleibt mau.

Quelle: FR von heute

18
Okt
2006

Hin und Her mit der Konjunktur

Bundeswirtschaftsminister Glos (CSU) sprüht vor Optimismus und erwartet ein Wirtschaftswachstum 2006 von 2,5 Prozent, so die FR heute. Der Aufschwung stehe auf zwei soliden Beinen: Export und Binnennachfrage, so der Minister. Das Herbstgutachten der Forschungsinstitute geht dagegen von 2,3 Prozent in diesem und 1,4 Prozent im kommenden Jahr aus. Und auch das ZEW sieht eine weitere Eintrübung der Konjunktur. Auf Glos Seite steht hingegen Creditreform, laut denen es dem deutschen Mittelstand so gut gehe wie seit zehn Jahren nicht mehr. Das sei das Ergebnis einer Umfrage unter 4000 Mittelständlern. Sie würden 2006 für bis zu 120 000 Arbeitsplätze sorgen und seien optimistisch gestimmt bis ins Frühjahr 2007 hinein. Als einen Grund führt Creditreform an, dass der Einzelhandel die drei Prozent MWSt.-Erhöhung mehrheitlich bereits eingepreist habe, ohne dass es zu Nachfrageeinbrüchen gekommen sei.

10
Okt
2006

Exportmotor

Nach wie vor gilt: Der Export deutscher Waren brummt. Destatis hat gestern seine Pressemitteilung Nr. 426 veröffentlicht, daraus Auszüge. Danach Ergänzungen aus einem FR-Artikel zur PM von heute.

Deutsche Ausfuhren im August 2006: + 9,6% zum August 2005

WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilt, wurden im August 2006 von Deutschland Waren im Wert von 69,4 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 58,2 Milliarden Euro eingeführt. Die deutschen Ausfuhren waren damit im August 2006 um 9,6% und die Einfuhren um 12,5% höher als im August 2005. Die Außenhandelsbilanz schloss im August 2006 mit einem Überschuss von 11,2 Milliarden Euro ab. Im August 2005 hatte der Saldo in der Außenhandelsbilanz 11,6 Milliarden Euro betragen.

Unter Berücksichtigung der Salden für Ergänzungen zum Außenhandel, Dienstleistungen, Erwerbs- und Vermögenseinkommen sowie laufende Übertragungen schloss - nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Bundesbank - die Leistungsbilanz im August 2006 mit einem Überschuss von 2,4 Milliarden Euro ab. Im August 2005 hatte die deutsche Leistungsbilanz einen Aktivsaldo von 3,0 Milliarden Euro ausgewiesen.

Gegenüber August 2005 stiegen die Versendungen in die EU-Länder um 11,5% und die Eingänge aus diesen Ländern um 13,3%. In die Länder der Eurozone wurden im August 2006 Waren im Wert von 27,4 Milliarden Euro (+ 8,8%) geliefert und Waren im Wert von 24,3 Milliarden Euro (+ 11,8%) aus diesen Ländern bezogen.

In die Länder außerhalb der Europäischen Union (Drittländer) wurden im August 2006 Waren im Wert von 27,1 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 22,9 Milliarden Euro aus diesen Ländern importiert. Gegenüber August 2005 stiegen die Exporte in die Drittländer um 6,9% und die Importe von dort um 11,3%.



Die Frankfurter Rundschau (genauer: die DPA in der FR)schreibt in ihrer Darstellung der Destatis-PM noch zusätzlich über Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums. Demnach wurde im produzierenden Gewerbe in D-Land im AUgust 1,9 Prozent mehr erzeugt als im Juli, die Industrieproduktion stieg um 2,3 Prozent und sogar am Bau gab es einen Zuwachs von 1,2 Prozent.

8
Okt
2006

Industrieaufträge

Saisonbereinigt 3,7 Prozent mehr Aufträge für die deutsche Industrie im August, verglichen mit dem Juli. Mitteilung des Bundeswirtchaftsministeriums, Quelle: FR von gestern.

6
Okt
2006

Destatis zur Lohnentwicklung

Es sieht so aus, als ob sich die Einkommensentwicklung so langsam endlich wieder über der Inflation bewegt. Wenn das nun ne Weile so bliebe, könnte endlich auch die Binnenkonjunktur ein bisschen anspringen. Hier eine PM von Destatis, versandt heute.

Verdienste in der Industrie im Juli 2006: + 2,1% zum Vorjahr
WIESBADEN - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verdienten die vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe im Juli 2006 durchschnittlich brutto 3 091 Euro, das waren 2,1% mehr als im Juli 2005. Der Verbraucherpreisindex stieg in diesem Zeitraum um 1,9% und damit um 0,2%-Punkte schwächer als die Verdienste.

Die Angestellten im Produzierenden Gewerbe verdienten im Juli 2006 durchschnittlich 3 950 Euro (+ 1,6%), die Arbeiter und Arbeiterinnen 2 593 Euro (+ 2,1%). Dabei stiegen die bezahlten Wochenstunden der Arbeiter und Arbeiterinnen gegenüber Juli 2005 um 1,2% auf 38,4 Stunden.

Im Dienstleistungsbereich (Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe), in dem nur Angestellte erfasst werden, lagen die Bruttomonatsverdienste im Juli 2006 mit 2 822 Euro im Handel (+ 1,3%) und 3 475 Euro im Kredit- und Versicherungsgewerbe (+ 2,1%) - wie auch in den vorangegangenen Berichtsmonaten - niedriger als bei den Angestellten im Produzierenden Gewerbe.

2
Okt
2006

Aktuelles von der Konjunktur

Zusammenfassung von FR-Meldungen zur Konjunktur aus den vergangenen Tagen:

Maschinenbau weiter stark
Auch im August weiter wachsende Auftragseingänge, VDMA teilt mit: reales Wachstum gegenüber Juli 21 Prozent, 20 Prozent mehr aus dem Ausland, 23 Prozent mehr aus dem Inland. Im Dreimonatsvergleich, der weniger schwankungsanfällig für Großaufträge ist, ein immer noch stattliches Auftragsplus von 16 Prozent. Im Gesamtjahr will die Branche ihr Produktionsvolumen preisbereinigt um 5 Prozent steigern und damit ein neues Rekordjahr verbuchen. Mittlerweile sei es nicht mehr nur der Export, sondern auch steigende Investitionsbereitschaft bei inländischen Abnehmern, der die Auftragsbücher füllt, so der VDMA. (FR vom 29. September)

Einzelhandel stagniert
Der Präsident des HDE erwartet für 2006 nur eine Umsatzsteigerung von 0,75 Prozent und für 2007 Stagnation (statt einem Plus von 1 Prozent ohne MWSt.-Erhöhung, so der HDE). Komischerweise berichtet der HDE-Präsident aber dennoch von aufgehellter Stimmung im Einzelhandel und zunehmendem Optimismus. (FR vom 29. September)

Gewerkschaftsinstitut erwartet Lohnplus
Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung erwartet, dass die Bruttolöhne 2006 um durchschnittlich 1,7 Prozent steigen. Für das Produktivitätswachstum erwarten sie hingegen ein Plus von 1,9 Prozent. (FR vom 29. September). Übrigens: Inflation im Juni und Juli: 2,0 bzw. 1,9 Prozent (http://volkswirtschaft.twoday.net/stories/2521249/ oder http://volkswirtschaft.twoday.net/stories/2511104/)

Destatis zum Einzelhandelsumsatz August
0,1 Prozent mehr als im Juli hätte der Einzelhandel im August verkauft, so Destatis, preisbereinigt sei kein Zuwachs zu melden. Immerhin, denn im Juli sank der Umsatz gegenüber dem Vormonat um 0,8 Prozent. Und im Jahresvergleich gab es im August 2006 immerhin ein Prozent Zuwachs. (FR vom 30. September)

Inflation Euroland
Die jährliche Inflationsrate in Euroland sei im September zum ersten Mal seit einem Jahr stabil, so Eurostat. Sie liege bei 1,8 Prozent nach 2,3 Prozent im August. (DPA in FR vom 30. September)

Mehr JobsAus der aktuellen Arbeitslosenstatistik: Die aktuell 4,24 Mio. Arbeitslosen sind 134.000 weniger als im August und 409.000 weniger als im September 2005. Die Zahl der Erwerbstätigen stieg zugleich um 69.000 auf 39,2 Mio., davon 26,3 Mio. sozialversicherungspflichtig, 194.000 mehr als ein Jahr zuvor. Ebenso aufwärts geht es bei der Zahl der offenen Stellen. Deshalb erwartet die Bundesagentur für Arbeit nun im Jahresschnitt 4,5 statt zuvor 4,6 Mio. Arbeitslose, rechnet aber bereits für 2007 mit Stillstand auf dem Arbeitsmarkt. Bei einem prognostizierten Wachstum von 1,7 Prozent würden keine Jobs geschaffen. (FR vom 29. September)

StahlabschlussNachdem die 85.000 westdeutschen Stahlarbeiter sich schon seit gut einer Woche über 3,8 Prozent mehr Lohn ab 2007 freuen können, ist dieser Abschluss nun auch für Ostdeutschland (8.000 Beschäftigte) übernommen worden, allerdings mit niedrigeren Einmalzahlungen. (FR vom 28. September)

26
Sep
2006

Neues vom Wirtschaftswachstum

Zusammenfassung zweier Artikel im Wirtschaftsteil der FR vom 7. und 15. September, die sich mit verschiedenen Berichten und Prognosen zum Wirtschaftswachstum beschäftigen.

Die Eu-Kommission erwartet für 2006 das stärkste Wachstum seit der Jahrtausendwende. Für die Eurozone wurde die Prognose von 2,1 Prozent im Mai auf 2,5 Prozent angehoben, für die gesamte Union sogar von 2,3 auf 2,7 Prozent. Deutschland wird demnach mit 2,2 Prozent (Erwartung vom Mai: 1,7) unterdurchschnittliches Wachstum zeigen. Und EU-Wirtschaftskommissar Almunia erwartet, dass die aktuelle Prognose für 2007 von knapp zwei Prozent Wachstum in der Eurozone demnächst angehoben werde.

Das decke sich, so der Artikel vom 7. September, mit den Prognosen von IWF oder OECD, die ebenfalls erhöht wurden. Am 15. September schreibt die FR dann über diese beiden Organisationen. Der IWF erwartet demnach für die deutsche Wirtschaft ein Plus von 2,0 Prozent in diesem und 1,3 Prozent im nächsten Jahr – wegen Fußball-WM einerseits und MWSt.-Erhöhung andererseits. Weil aber trotz der für 2007 prognostizierten Abschwächung die Investitionstätigkeit anhalten werde, sei das geringere Wachstum 2007 kein Indiz für eine generelle Konjunkturabkühlung. Der IWF beziffert zugleich das Wachstum in der EU im zweiten Quartal (WM!) auf 3,6 Prozent. Seine Prognose für die Weltwirtschaft hebt der Fonds auf 5,1 Prozent für 2006 und 4,9 Prozent für 2007 an.

21
Sep
2006

Exportboom 2007

Aus einer Pressemeldung der DIHK:

Deutsche Exporte wachsen 2007 um 9 Prozent
DIHK präsentiert Ergebnisse der AHK-Umfrage Herbst 2006
Die deutschen Exporte werden auch im kommenden Jahr boomen – wenn auch in geringerem Umfang als 2006. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) unter den Auslandshandelskammern (AHKs). Ihr zufolge werden die deutschen Exporte trotz der abgeschwächten Weltkonjunktur im kommenden Jahr um 9 Prozent zulegen und somit stärker wachsen als der Welthandel insgesamt (plus 8 Prozent). Gleichzeitig steigt der Anteil der deutschen Ausfuhren am Welthandel auf über 10 Prozent.
"Ursache für die Zugewinne am Welthandel ist vor allem die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Exporte", sagte Nitschke in Berlin. "Die höhere Konkurrenzfähigkeit entspringt insbesondere dem harten Sanierungskurs der Exportunternehmen an ihren inländischen Standorten." Diese Wettbewerbsposition werde sich – unter anderem wegen der geplanten Senkung der Lohnzusatzkosten – 2007 weiter verbessern.
Dass das Exportwachstum im kommenden Jahr nach DIHK-Prognosen um 2 Prozentpunkte niedriger ausfallen wird als noch 2006 mit 11 Prozent, führte der Chefvolkswirt auf eine sich leicht abschwächende Weltkonjunktur zurück.
Die Importe, die 2006 – auch wegen höherer Rohstoffpreise – nominal um etwa 16 Prozent steigen werden, sollen im kommenden Jahr nur um 7 Prozent zulegen. Zum einen werden sich Öl und Energie im nächsten Jahr voraussichtlich nicht weiter verteuern, zum anderen belasten die steigenden Steuern und Abgaben die deutsche Binnenkonjunktur – und dämpfen letztlich auch die Importe von Konsumgütern.

Hier die Meldung im Original mit PDFs der Umfrage

15
Sep
2006

BGA: Deutschland bleibt auch 2007 Exportweltmeister

gekürzte Pressemitteilung vom 15. September 2006

„Deutschland wird auch im kommenden Jahr den Titel des Exportweltmeisters von Waren verteidigen – das ist beachtenswert angesichts des immensen Handelswachstums alleine der Volksrepublik China. Dies unterstreicht erneut die Qualität und das Ansehen von Produkten ‚Made in Germany’.“ Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA), anlässlich der heutigen BGA-Pressekonferenz zur Außenhandelskonjunktur.

Für das Gesamtjahr 2006 rechnet der BGA mit einem Anstieg der nominalen Ausfuhren um elf Prozent auf ein Volumen von 872,7 Milliarden Euro. Die Einfuhren werden im Zuge der hohen Energie- und Rohstoffpreise und dem chinesischen Exportboom um voraussichtlich 16 Prozent auf gut 725,7 Milliarden Euro zulegen. Mit dem daraus resultierenden Außenhandelsüberschuss von 147 Milliarden wird Deutschland erstmals seit mehreren Jahren keinen neuen Rekordüberschuss in der Handelsbilanz erzielen.

Der Welthandel wird nach Einschätzung des BGA im laufenden Jahr um etwa acht Prozent wachsen; 2007 wird dieses Wachstum mit + 6 Prozent etwas geringer aus-fallen – aber jeweils stärker als die Weltwirtschaft, für die der Außenhandelsverband im laufenden Jahr ein Plus von fünf und im kommenden Jahr ein Wachstum von 4,5 Prozent prognostizieren. Ursache für dieses schwächere Wachstum der Weltwirtschaft sind insbesondere die weiterhin nachfragebedingten hohen Preise für Rohstoffe und Energie. Hinzu kommt die steigende Inflationsgefahr, die zu weiteren wachs-tumsbremsenden Zinserhöhungen führen wird.

Für den deutschen Außenhandel erwartet der BGA im kommenden Jahr einen Rückgang auf den langfristigen Durchschnitt. Für die Ausfuhren sieht er 2007 eine Zunahme von sechs Prozent auf ein Volumen von 925 Milliarden Euro; die Einfuhren werden um neun Prozent auf ca. 791 Milliarden Euro steigen. Der Handelsbilanzüberschuss wird somit im kommenden Jahr 134 Milliarden Euro betragen.

Für das laufende Jahr erwartet der BGA einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes von zwei Prozent. Für das Jahr 2007 rechnet der Außenhandel daher nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent.

[...]

Besonders profitiert die deutsche Exportwirtschaft von der weiterhin rasanten Entwicklung auf vielen Wachstumsmärkten. Dies bestätigen auch die Ergebnisse der jüngsten BGA-Unternehmerumfrage. Die Mitglieder schätzen die Entwicklung des Handels insbesondere mit Südost- und Ostasien, aber auch mit Mittel- und Osteuropa einschließlich Russland für das kommende Jahr sehr positiv ein.

[...]

Die hohen Ölpreise sind zu einem bedeutenden Teil auch auf Risikoprämien angesichts der derzeitigen Konflikte zurückzuführen, die sich auf 15-20 Dollar pro Barrel belaufen dürften. Der BGA schätzt, dass dies eine Verminderung des realen BIP-Wachstums von 0,2-0,25 Prozent bewirkt. Auch die gestiegenen Sicherheitsanforderungen stellen eine weitere starke Belastung der deutschen Wirtschaft dar. „Insgesamt schätzen wir, dass die Kosten auf rund ein Zehntel der weltweiten Logistikkosten steigen. Das sind über 100 Milliarden Euro im Jahr zusätzlich“, so Börner.

Quelle

Vorstandsbezüge

Habe noch eine alte ZEIT gefunden, Nr. 45/2005 vom 3. November 2005. Dort wird eine Statistik präsentiert, der zufolge die Zahl der deutschen Unternehmen mit Vorstandsbezügen von mehr als einer Mio. EUR pro Person im Jahr
  • 1980 bei 0
  • 1985 bei 2
  • 1990 bei 4
  • 1995 bei 8
  • 2000 bei 64
  • 2003 bei 76
gelegen habe.Die Reallöhne, so eine andere Grafik, sind seit dem Jahr 2001 nicht mehr stärker als ein Pozent im Schnitt gestiegen.

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