21
Mai
2007

Installierte PV-Leistung

Ich gebe hier eine Meldung des Solarservers vom 23. April wieder:

3.4 Gigawatt Photovoltaik-Leistung in der EU installiert
Der europäische Photovoltaikmarkt ist auch 2006 enorm gewachsen. Neue Zahlen des von der EU-Kommission geförderten Projekts "EurObserv’ER" unter Berücksichtigung der ersten vorliegenden Schätzungen gehen von einer zusätzlich installierten Kapazität von 1.245,7 Megawatt Photovoltaik-Spitzenleistung (MWp) aus. Somit ist die PV-Gesamtkapazität der europäischen Union auf insgesamt mehr als 3.400 MWp (3,4 GWp) gestiegen. Das entspricht in etwa dem zehnfachen der Leistung des ältesten Atomkraftwerks Deutschlands (Obrigheim; bereits stillgelegt; 357 MW).

Die komplette Nachricht

18
Mai
2007

Vattenfall beantragt längere Laufzeit für Brunsbüttel

Vattenfall Europe hat am 6. März die Übertagung von 15 Mrd. KWh Stromerzeugung von dem nie in Betrieb gegangenen Reaktor in Mülheim-Kärlich auf das AKW Brunsbüttel beantragt. . Hier die zugehörige PM des KonzernsNach Konzernangaben könne das AKW damit 2,5 Jahre länger laufen als bis 2009, wie es der Atomkonsens vorsieht. Natürlich wird mit der CO2-Freiheit von AKWs begründet.

RWE hat bereits für Biblis und EnBW für Neckarwestheim den Atomkonsens aufgekündigt

Am 9. März schreibt die BMU-Presseabteilung: "Bundesumweltminister Sigmar Gabriel beabsichtigt, die von dem Atomkonzern RWE beantragte Übertragung von Strommengen des stillgelegten Atomkraftwerks Mülheim-Kärlich auf das Atomkraftwerk Biblis A abzulehnen. Der vom BMU erarbeitete Ablehnungsbescheid wurde dem Antragsteller zur Anhörung zugestellt. RWE hat jetzt vier Wochen Gelegenheit, Stellung zu nehmen. Danach wird das BMU unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Antrag¬stellers seinen endgültigen Bescheid erlassen." Volltext

NEU: Der RWE-Antrag wurde am Freitag, 18. Mai, abgewiesen. Eine PM findet sich unter diesem Datum unter obigem Link.

Zum Themenkomplex Vattenfall / Brunsbüttel erreichte mich bereits Dienstag, 27. Februar, folgende Info-Mail vom grünen MdB Fell:
Zu dem internen Untersuchungsbericht zum Atomkraftwerk Forsmark sowie zu der Informationspolitik Vattenfalls in Deutschland erklärt Hans-Josef Fell MdB, Sprecher für Energie- und Technologiepolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen:

Der interne Untersuchungsbericht zu dem schwedischen Atomkraftwerk Forsmark stellt in Frage, ob Vattenfall als Betreiber von Atomkraftwerken geeignet ist. Der AKW-Betreiber-Vattenfall ist ein Risiko für die Gesellschaft. In Schweden hat Vattenfall die Atomkraftwerke auf Volldampf gefahren ­ unter Missachtung von Sicherheitsvorschriften und Warnhinweisen der Mitarbeiter. Es gibt keinen Grund zur Annahme, wieso Vattenfall in Deutschland eine bessere Sicherheitskultur haben sollte als in Schweden. Vattenfall weigert sich hierzulande, die Mängelliste von Brunsbüttel offen zu legen. Die Erfahrung von Forsmark lässt befürchten, dass die bereits 1999 beanstandeten Sicherheitsmängel bis heute nicht alle beseitigt wurden. Der Bundesumweltminister sollte die Sicherheitskultur Vattenfalls überprüfen und ggfs. Vattenfall die Erlaubnis zum Betrieb von Atomkraftwerken entziehen.

Der interne Bericht spricht von einem "Höhepunkt im Verfall der Sicherheitskultur des Unternehmens". Er zeigt eine Reihe von "inakzeptablen Mängeln" in dem Atomkraftwerk Forsmark auf und kommt zu dem Ergebnis, dass das Atomkraftwerk auf Profit gefahren wurde ­ zu Lasten der Sicherheit. Da das Atomkraftwerk in den letzten Jahren gutes Geld verdient hat, will Vattenfall die Laufzeit verlängern lassen. Gleiches gilt auch für das deutsche Atomkraftwerk Brunsbüttel, für das Vattenfall einen Antrag zur Laufzeitverlängerung angekündigt hat.

Vattenfall Mitarbeiter hatten den internen Bericht Anfang Februar in Schweden ans Licht der Öffentlichkeit gebracht, offenbar da sie eine Vertuschung befürchtet hatten.
Link zum Untersuchungsbericht

12
Mai
2007

Windkraft boomt in den USA

Laut Branchenverband Awea werden die Windenergiekapazitäten in den USA in diesem Jahr um 25 Prozent wachsen. 2006 habe der Zuwachs 20 Prozent betragen. Ein vom Verband geforderter Mindestanteil Öko-Energie an allem produzierten Strom könnte, so die FR-Meldung von heute, noch diesen Monat im Kongress diskutiert werden.

EU leitet Verfahren gegen Gaskonzerne ein

Die FR berichtet heute, dass die EU-Kommission nach vorhergehenden Durchsuchungen der beiden Konzerne RWE und ENI jetzt Verfahren gegen beide eingeleitet habe, die mit hohen Geldstrafen enden könnten. RWE und ENI wird vorgeworfen, ihre dominante Position in den jeweiligen Märkten dazu missbraucht zu haben, Konkurrenten den Zugang zum Gasnetz zu verweigern. RWE habe in NRW künstliche Hürden für fremde Anbieter aufgebaut und damit die Kosten für den Netzzugang künstlich in die Höhe getrieben. Hinweise darauf hätten die Durchsuchungen im Jahr 2006 erbracht. Gegen die deutsche Tochter von ENI lautet der Verdacht ähnlich, zusätzlich habe sie absichtlich zu wenig in die eigenen Netze investiert, um so Mitbewerber zu blockieren.

10
Mai
2007

Energiegewinne

Ich mache hieraus nun einen festen Artikel, der (hoffentlich regelmäßig) aktualisiert und dann unter jeweils aktuellem Datum gespeichert wird, indem die neuesten Meldungen immer oben angefügt werden.

am 10. Mai 2007 berichtet die FR wieder von einem hohen Gewinnsprung bei EON im ersten Quartal. Der operative Gewinn (EBIT) stieg um 21 Prozent auf 3,3 Mrd. EUR, der Überschuss um 50 Prozent auf gut drei Mrd., der Umsatz hingegen nur um sechs Prozent auf 21 Mrd.. Vor allem im Ausland, speziell in GB, sei EON gewachsen, so der Konzern, das Geschäft in Deutschland habe stagniert.

Am 8. Mai 2007 meldet die FR, dass der Vattenfall-Umsatz 2006 um 5,5 % auf 11,1 Mrd. EUR und der Gewinn vor Steuern sogar um 19 % auf 1,4 Mrd. EUR gesteigen sei. Der konzern warne aber zugleich davor, ab 2008 jährlich zwischen 500 Mio. und 1. Mrd. für Verschmutzungsrechte ausgeben müsse. Vattenfall besitzt sehr viele Braunkohlekraftwerke, die viel CO2 abgeben.

Der Bund der Energieverbraucher veröffentlichte am 23. Februar 2007 auf seiner Webseite die beiden folgenden News zu den aktuellen Gewinnsteigerungen bei Vattenfall und RWE (gekürzt):

Die Vattenfall-Gruppe hat ihr Betriebsergebnis deutlich steigern können. Die Nettoumsatzerlöse stiegen 2006 um 12,9 % auf 16,1 Mrd. Euro. Das um Sondereinflüsse bereinigte Betriebsergebnis in Deutschland erhöhte sich im selben Zeitraum auf 1,4 Milliarden Euro.

Der zweitgrößte deutsche Energieversorger RWE hat seinen Gewinn um knapp 14 Prozent gesteigert. Nun verspricht das Unternehmen Investitionen in Milliardenhöhe. Im abgelaufenen Geschäftsjahr kletterte der Betriebsgewinn von RWE um 13,7 Prozent auf 6,11 Milliarden Euro. Der Umsatz wuchs um 12,1 Prozent auf 44,26 Milliarden Euro. In den nächsten fünf Jahren will RWE nun bis zu 25 Milliarden Euro investieren. Bereits 2007 sollen die Sachanlageinvestitionen im Energiegeschäft deutlich über das Vorjahresniveau steigen. Der stärkste Zuwachs sei im deutschen Kraftwerksgeschäft geplant, hieß es. Ein weiterer Schwerpunkt sei der Ausbau des Gasgeschäfts. Dabei stünden Pipeline-Projekte, die Exploration neuer Lagerstätten sowie die Flüssiggas-Aktivitäten des Konzerns im Mittelpunkt. 2006 hatte der Konzern insgesamt Sachinvestitionen von 4,5 Milliarden Euro ausgewiesen

Am 2. November 2006 schrieb die FR über Vattenfall: Rekordgewinn im Gesamtkonzern dank der phänomenalen Ergebnisse der deutschen Tochter. Vorsteuergewinn in Q3 plus 13,2 Prozent, Rekordquartal. Wichtigster Grund laut Konzernchef: "starke Verbesserung beim deutschen Stromgeschäft". Die deutsche Tochter steigerte ihren operativen Gewinn um fast 150 Prozent. In den ersten neun Monaten stieg der Gewinn in Deutschland um 54,4 Prozent und im gesamten Konzern um 25,4 Prozent. Umsatzwachstum im Gesamtkonzern 9M: plus 14,2, Q3: plus 12,1 Prozent.

In einem Artikel vom 12. September 2006 über die Forderung von Vattenfall, für Strom nur noch 7 statt 16 Prozent MWSt. zu verlangen, zitiert die FR den Vizechef der SPD-Bundestagsfraktion Ulrich Kelber. Demnach hätten die vier Stromkonzerne EON, Vattenfall, RWE und EnBW ihre Gewinne "innerhalb von drei Jahren von 4,6 Mrd. EUR auf 13,5 Mrd. EUR pro Jahr erhöht." Das sei Abzocke, so Kelber.

Auch der Verband der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, in dem sich Stromkunden aus der Industrie zusammengeschlossen haben, wirft den Konzernen Willkür vor. Das zeige sich beispielsweise in Differenzen bei den Netzkosten von bis zu 5000 Prozent.

Die FR legt am 16. Mai 2006 nach in der Serie über die Gewinne von Energieunternehmen und berichtet über die neuesten Zahlen bei RWE und dem Stadtwerkeverbund MVV. Demnach sei das Nachsteuerergebnis bei RWE um sieben, der Umsatz sogar um 25 Prozent gestiegen. Im Gesamtjahr sollen Betriebsgewinn und Nettogewinn zwischen 5 und 10 bzw. zwischen 10 und 20 Prozent zulegen.

MVV hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2005/05 den Vorsteuergewinn um 24 Prozent steigern können, den Überschuss um 23 und den Umsatz um 18.

Am 11. Mai 2006 berichtet die FR über die aktuellen Zahlen der beiden Energiekonzerne EON und EnBW fürs erste Quartal 2006. EONs Ebit steigt um sechs % auf 2,5 Mrd. EUR, der Nachsteuergewinn sogar um 18 % auf 1,7 Mrd.EUR, jeweils gegen Q1/2005. EnBW ist nicht ganz so gut, war ja aber auch letztens schwer in der Krise, angeblich. Umsatz in Q1/06 steigt um gut ein Drittel, Gewinn aber nur um drei Prozent. Dennoch: historische Quartalshöchstwerte. Im laufenden Jahr wird ein Rekordgewinn erwartet und die DDividende um 20 % auf neuen Rekord steigen.

Die FR berichtete am 5. Mai 2006 über die Ergebnisse verschiedener Ölgesellschaften: Shell und Total haben im ersten Quartal starke Gewinnsprünge gegenüber 2005 verzeichnet: Bei Total steigt der Nettogewinn um 16 Prozent, bei Shell um zwölf. BP hatte bereits vorige Woche ein Plus von sieben Prozent gemeldet, bei Exxon Mobil waren es ebenfalls sieben und bei Chevron gar 48 Prozent. Interessant auch, dass BASF mehr am hohem Ölpreis gewinnt als es unter ihm leidet, so wieder die FR. Der Umsatz stieg um 25 Prozent, der Reingewinn um zehn (erstes Quartal 2006 gegenüber Vorjahr). Der Grund laut FR: BASF profitiert mit seiner Öl- und Gassparte von den hohen Preisen, obwohl das Chemiegeschäft, wo es Gewinneinbußen gab, darunter leidet, weil die Rrohstoffpreise steigen.Nachtrag 9. Mai: Statoil aus Norwegen haben im ersten Quartal mit 132 Mio. EUR den höchsten Nettogewinn der Unternehmensgeschichte erzielt, er stieg im Jahresvergleich um gut die Hälfte.

Der Energiekonzern Vattenfall, nach eigenen Angaben die Nummer 5 der Energiekonzerne in Europa, hat nach Angaben der FR vom 28. April 2006 „dank der hohen deutschen Strompreise zum Jahresauftakt den höchsten Konzerngewinn der Unternehmensgeschichte eingefahren“. Er sei im Jahresvergleich um 37 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR gestiegen.

8
Mai
2007

Neues von der Konjunktur

Zwei Kurzmeldungen in der FR von heute sagen: Die EU-Kommission hat ihre Wachstumsprognose 2007 angesichts des Booms in D-Land und Europa nach oben korrigiert. Laut Frühjahrsgutachten wird das Wirtschaftswachstum in der Eurozone 2,6 statt 2,4 Prozent betragen.

Das BMWi meldet außerdem einen kräftigen Anstieg der Auftagseingänge für die deutsche Industrie. Gegenüber dem Vormonat sind im März 2007 2,4 mehr Bestellungen verbucht worden. Im Februar waren es 4,3 Prozent mehr. Zum erneuten Wachstum haben Aufträge aus In- und Ausland beigetragen und gegenüber dem März 2006 liegen die Bestellungen sogar um 9,8 Prozent höher.

4
Mai
2007

Solarstromförderung

Vorausgesetzt, die Förderung von Solarstrom läuft in ihrer jetztigen Form bis 2010 weiter, sollen sich die Kosten auf 24,5 Mrd. EUR summieren, so eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Laut der Zeitschrift Photon sollen es gar 77 Mrd. sein. Steht beides in der FR von heute, in einem Artikel über den Chef der Dena, Sthepan Kohler und dessen plädoyer für eine stärkere Absenkung der Einspeisevergütung. Gleichzeitig, so Kohler, müssten die Forschungsmittel für Solartechnik erhöht werden, um die Konkurrenzfähigkeit der Technologie zu erhöhen.

26
Apr
2007

Konjunkturprognose

Bundeswirtschaftsminister Glos rechneet für 2008 mit wenigeer als 3,5 Mio. Arbeitlosen, das wäre der niedrigste Stand seit 10 Jahren, schreibt die FR. Das BIP werde 2007 um 2,3 und 2008 um 2,4 Prozent wachsen. Das IFO-Institut hat für März den höchsten Stand seines Geschäftsklimaindex seit fast 16 Jahren (Hoch war im Dezember 2006) erreicht.

Bereits in ihrer Ausgabe vom 5. und 6. April hatte die FR gemeldet, dass die deutsche Inustrie im Februar so viele Bestellungen erhalten hat wie seit 2 Jahren nicht mehr. Das Plus gegenüber Januaar betrug 3,9 Prozent.

Kartellamt zu Energiekonzernen

Am 26. April 2007 meldet die FR, dass die von Bundeswirtschaftsminister Glos betriebene Verschärfung des Kartellrechts vom Kabinett auf den Weg gebracht wurde. Energiekonzernen sollen ungerechtfertigte Preise künftig verboten werden, die Beweislast vom Kartellamt auf die Konzerne gehen. Die Regelung soll bis 2012 begrenzt sein, dann werde der liberalisierte europäische Energiemarkt für mehr Wettbewerb sorgen. Außerdem verabschiedete das Kabinett einee Verordnung, die neue Kraftwerke fördern und Investoren anlocken soll, schreibt die FR.

Die FR berichtete bereits am 25. November 2006 über die Kritik des Kartellamtschefs Ulf Böge an den Energiekonzernen. In Deutschland gebe es keine Wettbewerbsfähigen Preise für Strom und Erdgas, dies sei ein Nachteil für den Standort und gefährde Arbeitsplätze. "Wir müssen dafür sorgen, dass Marktmacht in der Form nicht ausgenutzt wird", betonte Böge. Er unterstütze daher die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU), das Kartellrecht zu verschärfen, schreibt die Zeitung. Drohungen der Konzerne, wie sie vor längerem Vattenfall und nun am vergangenen Donnerstag RWE ausgesprochen hatten, Investitionen zurück zu halten, wertet Böge als Zeichen mangelnden Wettbewerbs, denn sonst könnten die Konzerne damit schlecht drohen, ohne rasch ins Hintertreffen zu geraten.

25
Apr
2007

Gazprom befürchtet Enteignung

Die FR berichtet heute, dass der weltgrößte Gaskonzern Gazprom den geplanten Einstieg ins Geschäft mit deutschen Privatkunden vorerst abgeblasen hat. Grund seien die "unklaren Perspektiven" in der Energiepolitik. Man habe deshalb Pläne, deutsche Stadtwerke zu kaufen, für absehbare Zeit auf Eis gelegt – aber nicht endgültig. Gazprom kritisiert einen Vorstoß Brüssels, den Energiekonzernen die Netze wegzunehmen. Dadurch sollen mehr Wettbewerb und sinkende Strom- und Gaspreise in Europa erreicht werden. Die hohen Entgelte für die Durchleitung durch fremde Netze gelten als wesentlicher Grund für zu geringe Konkurrenz zu Lasten von Industrie und Privathaushalten. In Deutschland seien bis 2020 rund drei Milliarden Euro Investitionen unter anderem in Gasspeicher geplant, kündigte Gazprom an.

Bereits am 20. Dezember 2006 hatte die FR über Pläne Gazproms berichtet, Endkunden in Frankreich zu beliefern. Mit GdF hat der russische Konzern vereinbart, ab Oktober 2007 bis zu 1,5 Mrd. Kubikmeter Gas direkt an Endkunden vertreiben zu können. 2012 bis 2030 will Gazprom 12 Mrd. Kubikmeter im Jahr nach Frankreich liefern. GdF zahlt dem Bericht zufolge 167 EUR je 1000 Kubik. Ab 2010 sollen 2,5Mrd. Kubik im Jahr über die Ostsee-Pipeline Nord-Stream kommen.

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